Die Intensivstationen waren auch vor Corona schon am Limit

Was war eigentlich vor der #Chinapest das Betätigungsfeld von Villenbesitzer Jens #Spahn #cdu in seinem Amt als Bundesminister für Gesundheit?

Ja, genau.

Der Ministrant hatte sein Hauptbetätigungsfeld im Einsparen von Krankenhäusern und Krankenhausbetten! Als #Gesundheitsökonom liess er sich feiern, der Krankenhäuser durch perfide patientenfeindliche Abrechnungsmethoden in die Knie zwang. Shitegal war es, wie es dem Patienten nach dem Eingriff ging, soll er doch zu Hause auf allen Vieren rumkrabbeln. Oder aber auf Kosten der Kliniken von diesen weitergepflegt werden.

Genau so einer ist der Herr Spahn und genau so sind sie, die Falotten in der Regierung. Haltet doch euer Jammermaul, ihr rückgratlosen Fischhäute.

Siehe zur eigenen Meinungsbildung auch:
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-intensivstationen-waren-auch-vor-corona-schon-am-limit

Die Politiker warnen vor dem Kollaps der Intensivmedizin. Den gab es auch schon in den Vorjahren und dennoch wurde am Personal gespart. Das ist die Geschichte eines einzigartigen Politikversagens, meint Gunnar Schupelius.

Quelle: Die Intensivstationen waren auch vor Corona schon am Limit